Freitag, 30. September 2011

Neuigkeiten von einem Neuen Haus: Eingezogen - mit Handwerkern

Der Pfusch mit dem schiefen Balkon ist relativ spektakulär, scheint aber nur eine von vielen Problemen beim Neubau gewesen zu sein. Unschwer lässt sich jedenfalls erkennen, dass das Handwerkerkundenmännchen kein Heimwerker, sondern ein in dieser Arbeit und mehr noch in diesem Geschäft Unerfahrener, sozusagen ein Bauherrlein ist.

Donnerstag, 29. September 2011

Der Neubau. Neulich war da ein Männchen ... Mythos Bauherr, Just-in-time-Dusche

Als Handwerkerhasser wird man von vielen Menschen angesprochen, die ihr unsägliches Leid loswerden wollen.

Schwarz und Rot
© Vera Kriebel, 2010
Neulich war da ein armes Männchen, das ein neues Haus gebaut hat, hat bauen lassen, teuer durch einen General-Bauunternehmer bauen lässt. Er sollte im Juni ins Haus einziehen. Im April war klar, es gibt Verzögerungen, nicht nur wegen des Winters.

Mittwoch, 28. September 2011

Heizungswartung, die Vierte - Wucherwucher!

Das Thema Heizungswartung lässt mich nicht los. 

Um im nächsten Jahr gewappnet zu sein, frage ich bei einem Heizungsbetrieb wegen der Heizungswartung in der gesamten Nachbarschaft für neun Gasthermen und eine Zentralheizung an. 

Sonntag, 18. September 2011

Handwerker- und Baumarkt-Fachchinesisch und Pfusch am eigenen Bau

Der Handwerker hat seine eigene Sprache. Diese zu ergründen ist ein Quell steten Missmuts.
Foto
© Vera Kriebel, 2011
Handwerksbücher für Heimwerker - Selbst ist der Mann

Ich habe inzwischen Zeitschriften wie "Selbst ist der Mann" und Handwerkerbücher - allesamt durch die heimische Bücherei ausrangiert und auf ihrem Flohmarkt erworben, die mit ihrer blumigen Sprache ein steter Quell des Vergnügens sind. 

Freitag, 16. September 2011

Der Klempner kommt zur Heizungswartung - und geht 4 Stunden später 300 Euro reicher

Der Klempner kommt zur Heizungswartung. Wir haben uns in der Nachbarschaft für die Heizungswartung zusammengeschlossen. Insgesamt sind es sieben Thermen. Der Klempner kommt um 8 Uhr.

Donnerstag, 15. September 2011

Ausschnittsweise was mich in Rage bringt - und wie einfach die Lösung ist

Nahtlos weiter: Obwohl ich angesichts des horrenden Preises für das ganze Werk einer Fassadenrenovierung (man erinnere sich: 25.000 Euro!) manchmal die Wut bekomme:

(((Ein Fotonachtrag: Eine Festungsmauer mit vielen, sehr vielen unregelmäßigen Fugen. Das muss Freude gemacht haben, die zu sanieren:
(Ehrenbreitstein, Koblenz)
© Vera Kriebel, 12.7.2011

Mittwoch, 14. September 2011

Schwafeleien zu Mythos über Fugenlehre zu Staatsträger

Es gibt den - natürlich besonders von Handwerkern gepflegten und verbreiteten Mythos, dass, wer deutsche Handwerker beauftrage, den deutschen Sozialstaat stütze. Zunächst einmal unterstützt man ...

Kokerei Hansa, Dortmund
© Martin Merz, 2009

Die 3 T: Tiefschlaf, Trockenheit, Twarzarbeit

Drei Monate sind die freundlichen Helferlein vor Ort. Unberechenbar und für 25.000 Euro. Nicht Mark. Täglich müssen wir damit rechnen, dass...

Dienstag, 13. September 2011

Die neue Fassade - nicht unter 25.000 und drei Monate Hoffen und Bangen

Die Fassade soll "gemacht" werden - hinten der Putz wird erneuert und gestrichen (200 qm), an der Seite wird die Ziegelsteinmauer erneuert (es ist ein typisches Zechenhaus von 1899 aus dunkelrot gebrannten Backsteinen), das bedeutet neben Reinigen vor allem die Fleißarbeit des Neuverfugens (100qm, ich habe mal damit angefangen und innerhalb eines Sommers und mindestens 300 Arbeitsstunden etwa 10 Quadratmeter geschafft).

In Dortmund, Wischlingen
© Vera Kriebel, 23.6.2011

Samstag, 3. September 2011

Freitag, 2. September 2011

Die Kellertreppe oder: Das Geheimnis deutscher Maßarbeit

... Der Schreiner kam im Juli und baute unsere alte, etwas wacklige Kellertreppe aus. Dann fing er an, die neue Treppe einzubauen. Und musste abbrechen. 

Donnerstag, 1. September 2011

Der Frust sitzt tief. Keller voll - Wasser durch die Mauern und durch den Boden

Der Frust sitzt tief. Anfang Juli wurden die rostenden Stahlträger ausgetauscht. Unnötigerweise, wie mir schon einige Tage später in einem Augenblick höherer Durchleuchtung aufging.